Erstellen Sie eine Excel-Datei mit den Kundendaten, die Sie importieren möchten.
Ihnen stehen insgesamt zwanzig Spalten zur Verfügung.
In die erste Zeile schreiben Sie die Überschriften dieser zwanzig Spalten.

1. KundenID
2. AnredeNr
3. Vorname
4. Nachname
5. Geburtsdatum
6. GeschlechtNr
7. Strasse
8. Hausnummer
9. Adresszusatz
10. Postleitzahl
11. Wohnort
12. LandNr
13. Mailadresse
14. Telefon
15. Telefax
16. Mobil
17. Webadresse
18. Firmenname1
19. Firmenname2
20. GesellschaftsformNr

Wertemenge für AnredeNr

1 = Herr
2 = Frau
3 = Firma
4 = Familie
6 = Herr und Frau
7 = Verein

Wertemege für GeschlechtNr

1 = männlich
2 = weiblich

Wertemenge für LandNr

1 = Deutschland
2 = Frankreich
3 = Schweiz
4 = Dänemark
5 = Niederlande
6 = Belgien
7 = Italien
8 = Polen
9 = Spanien
10 = Portugal
11 = Monaco
12 = Österreich
13 = Griechenland
14 = Finnland
15 = Luxemburg
16 = Liechtenstein
17 = Vereinigtes Königreich
18 = Irland
19 = Tschechien
20 = Türkei

Wertemenge für GesellschaftsformNr

1 = Einzelperson
2 = Gesellschaft mit beschränkter Haftung
3 = Aktiengesellschaft
4 = Gesellschaft bürgerlichen Rechts
5 = Offene Handelsgesellschaft
6 = Kommanditgesellschaft
7 = GmbH & Co KG
8 = Limited Company
9 = eingetragene Genossenschaft

Die Spaltenüberschriften werden geprüft.
Falls eine Mailadresse angegeben wurde, dann muss diese auch gültig sein.
Falls der Vorname und Nachname bereits hinterlegt sind, wird der Kundendatensatz nicht importiert.
Ist der Kunde eine natürliche Person, dann müssen der Vorname und der Nachname vorgegeben werden.
Ist der Kunde eine juristische Person, dann muss der Firmenname 1 vorgegeben werden.

Ist eine dieser Regeln nicht erfüllt, dann wird der entsprechende Datensatz nicht verarbeitet.